
5-Minuten-Atempause für Mamas: Dein Mini-KI-Reset im Alltagschaos
Das eine Kind schreit nach Wasser, das andere sucht die pinke Glitzersocke, und im gleichen Moment ploppt eine Mail vom Chef auf. Willkommen im Multitasking-Olymp!🏅 Wenn du dich fühlst, als hättest du 37 Tabs gleichzeitig offen – hier kommt dein Kurzurlaub auf Knopfdruck: die 5-Minuten-Atempause für Mamas. Kein Räucherstäbchen, keine fancy Yoga-Session. Nur du, dein Atem und ein bisschen Ruhe.
Inhaltsverzeichnis
So funktioniert deine 5-Minuten-Atempause
Parkplatz finden 🚗
Such dir einen Ort, an dem du kurz durchatmen kannst – Sofa, Schreibtischstuhl oder den einzigen Fleck ohne Lego-Minenfeld.
Setz dich hin, Wirbelsäule locker gerade, Schultern entspannt. Augen zu (wenn gerade niemand mit Nutellafingern an dir hochklettert 😉).
Erst mal ankommen
Atme tief durch die Nase ein. Spür, wie sich dein Bauch hebt – ja, das ist Absicht, kein Blähbauch-Alarm.
Langsam durch den Mund wieder ausatmen. Und zwar mit Gefühl – wie ein kleiner Reset.
Rhythmus einschalten
Zähl beim Einatmen bis 4.
Halt kurz die Luft an (2 Sekunden – keine Apnoe-Weltmeisterschaft hier).
Zähl beim Ausatmen bis 6.
Wiederhol das 5 Mal. Easy, oder?
Kopf auf „Leerlauf“ stellen
Gedanken wie „Mist, Wäsche noch in der Maschine!“?
Stell sie dir vor wie bunte Seifenblasen – schön anschauen und dann pfffft … weg damit.
Raus aus der Pause
Noch einmal tief ein- und ausatmen. Augen auf.
Du bist kein neuer Mensch – aber immerhin kurz rebootet. 🚀
👉 Mini-Reminder: Stell dir einen 5-Minuten-Timer, damit du nicht ständig auf die Uhr schielst.
Prompt-Vorlage “5-Minuten-Atempause” zum Kopieren
Erinnere mich täglich daran, meine 5-Minuten-Atempause zu machen – aber bitte mit einem kleinen Motivationsboost! Formuliere die Erinnerung jeden Tag ein bisschen anders – mal humorvoll, mal achtsam, mal mit einem Augenzwinkern.
Verwende dabei abwechselnd folgende Elemente:
- Eine kleine Alltagsszene, die zu meiner Situation passt (z. B. [Kindergeschrei], [Zoom-Meeting], [Wäscheberg]).
- Eine Mini-Erinnerung an die Atemtechnik: Bsp. Einatmen 4 – Halten 2 – Ausatmen 6. Variiere in den verschiedenen Atemtechniken.
- Eine positive Affirmation oder humorvolle Motivation (z. B. [„Du darfst Pause machen – auch Helden brauchen Luft.“]).
Ziel: Die Pause soll sich jedes Mal wie ein kurzer Neustart anfühlen – leicht, humorvoll und machbar.
Erinnerungszeit: [Wochentage und Uhrzeit festlegen, z. B. Montag–Freitag, 11:30 Uhr]
Format-Vorschlag für jeden Tag:
- Titel: [z. B. „Mini-Reset für dich“ oder „Atempause Incoming“]
- Text: 1–2 Sätze mit Alltagsszene + Atemanleitung + Motivation
- CTA: [z. B. „Timer auf 5 Minuten stellen und atmen!“]
Bonus: Gib mir am Freitag ein kurzes Wochen-Feedback – „Wie fühlst du dich nach 5 Tagen Atempause – mehr Fokus oder noch Chaos?“
✨ Optionale Anpassungen
- [Anzahl der Wiederholungen pro Woche]
- [Tonfall bevorzugt: humorvoll / achtsam / motivierend / liebevoll]
- [Sprachstil: Du-Form / Ich-Form]
- [Plattform, auf der die Erinnerung erscheint: z. B. WhatsApp, Notion, ChatGPT, Slack]
✨ In meinem [Cheat Sheet](Link zum Cheat Sheet) findest du den Prompt, den ich verwendet habe. Ich habe alle wichtigen Infos übersichtlich für dich zusammengestellt. Einfach den Text kopieren, die eckigen Klammern ausfüllen – fertig!
Fazit: Warum das wirklich wirkt?
Diese Mini-Pause hilft deinem Nervensystem, wieder runterzufahren. Nur 5 Minuten bewusstes Atmen können Stresshormone senken, die Konzentration steigern und dich gelassener machen – ganz ohne Wellness-Weekend.
Probier’s aus und schreib in die Kommentare:
Wo machst du deine Mini-Pause – Bad, Büro oder heimlich im Auto? 😅



